Le site de Garching qui abrite source à Neutron FRMII s’agrandit pour répondre à la demande croissante des chercheurs

Quatre-mille m² d´espace suplèmentaire  viennent d´être mis à la disposition de la recherche sur les neutrons à Garshing  près de Munich oú est implanté la source à Neutron FRMII.

La source à Neutron FRMII  de Garshing  Le JCNS (Jülich Center for Neutron Science), le centre Heinz Maier-Leibnitz , le centre Helmholtz Geesthacht et la section de recherche sur les neutrons de la TU de Munich  se partage les locaux du  site scientifique  oú est installée la source à Neutron FRMII De plus, le site  attire également  plus de 1000 chercheurs étrangers qui viennent y faire des mesures pour leur recherches.

Mehr Experimentier- und Büroflächen

Derzeit arbeiten über 320 Menschen am FRM II und am Heinz Maier-Leibnitz Zentrum (MLZ), unter dessen organisatorischem Dach die wissenschaftliche Arbeit der Neutronenforscher der TU München, des Forschungszentrums Jülich und des Helmholtz Zentrums Geesthacht zusammengefasst ist. Hinzu kommen jährlich rund 1000 Gastwissenschaftler, die ebenfalls Experimentier- und Büroflächen benötigen.

„Die von der TU München betriebene Forschungs-Neutronenquelle hat weltweit einen herausragenden Ruf“, stellte Stefan Müller, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, bei der symbolischen Grundsteinlegung fest. „Eine wesentliche forschungspolitische Frage ist, wie es uns gelingt, die besten Köpfe für die Forschung zu gewinnen. Dafür brauchen wir optimale Rahmenbedingungen, ein kreatives Umfeld aber auch Infrastrukturen, also Geräte und moderne Gebäude, wie sie hier in Garching entstehen. Diese sind eine wichtige Grundlage, um die Attraktivität des Wissenschaftsstandortes Deutschland noch weiter zu steigern.“

Die zwei neuen Gebäude wurden vom Münchener Architekturbüro Henn entworfen. Das nördliche Gebäude entsteht im Auftrag der bayerischen Staatsregierung für die TU München. Auf rund 2000 Quadratmeter Nutzfläche wird es eine zweistöckige Werkstatthalle sowie Büros aufnehmen. Das südliche Gebäude entsteht im Auftrag des Bundesforschungsministeriums. Es wird 2550 Quadratmeter Büro- und Laborflächen für Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich und des Helmholtz Zentrums Geesthacht bieten.

 

Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung, « Neue Gebäude für die Neutronenforschung in Garching ». https://www.bmbf.de/de/neue-gebaeude-fuer-die-neutronenforschung-in-garching-3898.html.